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Saturday, 21 January 2012

Neulich, im Gespräch mit einem Freund.

Seufzend stehen wir im englischen Regen
und reden
nach ein paar Monaten Unileben
da vermisst man sie eben
die Familie.

Du erzählst mir, wie toll doch Deine Mutter sei
selbstlos hält sie Deinem Vater den Rücken frei
damit er draußen in der Welt
als Held
Abenteuer bestreiten kann.
Abends empfängt sie ihn munter und frisch
das Haus ist geputzt, seine Hemden gebügelt, das Essen auf dem Tisch
mit offenen Armen.

Ich erzähle Dir, dass ich keinen Helden den Rücken freihalten möchte
ich will selbst einer sein.
Tja, sagst Du, dann bleibst Du wohl allein.

2 comments:

  1. wow... sein Kommentar ist echt traurig. ich glaube nicht, dass man alleine bleibt als held. ich glaube wir können alle ein heldenhaftes leben führen in gemeinschaft mit unseren freunden.

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  2. boar wie toll! Und nein, du bleibst nicht allein!
    Du wirst einen Held finden der dich Held sein lässt!
    love you!

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